WAS IST PROXMOX UND WOFÜR WIRD ES VERWENDET?

Virtualisierung ist ein zentraler Bestandteil moderner IT-Infrastrukturen. Sie ermöglicht es, mehrere virtuelle Instanzen auf einer physischen Maschine auszuführen und Ressourcen effizienter zu nutzen. Bei der Auswahl der passenden Virtualisierungsplattform stehen viele Unternehmen und IT-Experten vor der Herausforderung, das richtige Tool für ihre spezifischen Anforderungen zu finden. Eine der beliebtesten Lösungen in diesem Bereich ist Proxmox Virtual Environment (PVE).

Proxmox Virtual Environment (PVE) ist eine Open Source-Virtualisierungsplattform, die die Verwaltung von virtuellen Maschinen und Containern in einer einzigen Web-Oberfläche ermöglicht. Es bietet eine umfassende, einfache und effiziente Lösung für Unternehmen jeder Größe, die ihre IT-Infrastruktur konsolidieren und vereinfachen möchten. 

Weitere Informationen findet ihr unter: www.infoserve.de/proxmox

ZITRONENTARTE

ZUTATEN (FÜR DEN MÜRBETEIG):

• 220 g Weizenmehl
• 60 g Zucker
• 1 Prise Salz
• 1 mittelgroßes Ei
• 110 g kalte Butter (in Flöckchen)

ZUTATEN (FÜR DEN BELAG):

• 3 große Zitronen (für 150 ml Saft & Abrieb)
• 150 g Zucker
• 2 Teelöffel Speisestärke
• 100 g Butter
• 5 mittelgroße Eier

ZUBEREITUNG:

Für den Mürbeteig Mehl, Zucker und Salz vermischen. Ei und kalte Butter in Flöckchen bzw. kleinen Stückchen mit in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Am Besten erst mit den Knethaken, dann nochmal kurz mit der Hand nacharbeiten.

Den glatten Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kühl stellen.

Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig zwischen Backpapier oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Kreis ausrollen, der für den Boden einer 26-28 cm großen Tarteform inkl. eines kleinen Rands reicht (ca. 2 cm). In die Form legen, evtl. am Rand überstehenden Teig mit einem scharfen Messer abschneiden.

Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen und ca. 12 Minuten vorbacken. Währenddessen die Zitronencreme vorbereiten. Dafür die Zitronen heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Anschließend die Zitronen halbieren und den Saft auspressen und 150 ml vom Zitronensaft abmessen. Zitronensaft, -abrieb, Zucker und Speisestärke in einem Topf verrühren und aufkochen lassen Dann die Butter in kleinen Stückchen zugeben und unter Rühren schmelzen lassen.

Die Eier mit einer Gabel verquirlen. Den Herd mit der Zitronen-Zucker-Masse auf niedrige bis mittlere Hitze zurückschalten und die verquirlten Eier mit einem Schneebesen unterrühren. Die Creme rund 5-7 Minuten unter ständigem Rühren etwas andicken lassen. Die Zitronencreme darf dabei auf keinen Fall kochen, weil die Eier sonst stocken und die Creme ausflockt.

Zitronencreme auf dem vorgebackenen Boden verteilen und glatt streichen. Die Tarte dann noch einmal ca. 20 Minuten backen. Die Creme darf noch etwas weich sein. Falls die Oberfläche gegen Ende hin etwas zu dunkel werden sollte, einfach mit Folie abdecken. Tarte abkühlen lassen, vorsichtig aus der Form lösen, mit etwas Puderzucker bestäuben und dann ganz vorsichtig in Stücke schneiden, da sie sehr fein und mürbe ist.

WOHER STAMMT DER BEGRIFF "ZESTE"?

Der Begriff „Zeste“ stammt vom französischen Wort „zeste“, das sich auf die Schale von Zitrusfrüchten bezieht. Der Ursprung des Wortes kann bis ins Lateinische zurückverfolgt werden, wo „cortex“ für „Rinde“ oder „Schale“ steht. Im Deutschen hat sich „Zeste“ als Fachbegriff in der Küche etabliert, um die aromatische Schale von Zitrusfrüchten zu beschreiben, die in der Gastronomie häufig verwendet wird. 

THOMAS SCHÖNFELD

System Engineer

1. Was ist dein Lieblings-Urlaubsreiseziel und warum? 
   Lanzarote: Sonne, Wärme, Wasser, Vulkane, Ruhe
    
2. Was hat dich dazu gebracht, in diesem Bereich zu arbeiten?
   Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und speziell unser Bereich bietet mir viel Abwechslung.
    
3. Lieblingszitat oder Lebensmotto:
   Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen
    
4. Welche Art von Kollegen schätzt du besonders?
   Aufrichtigkeit und Zuverlässigkeit. Ich mag es hingegen gar nicht, wenn ich jemandem alles Stück für Stück aus der Nase ziehen muss ;-)
    
5. Was sind deine beruflichen Ziele für die Zukunft?
   Wechsel in die bzw. Übernahme der Bereiche Informationssicherheit, Qualitätsmanagement und später auch Datenschutz.
    

PAUL BÖSSHAR

System Engineer

1. Wie würdest du dich in drei Worten beschreiben? 
   Lösungsorientiert, chaotisch, hilfsbereit
    
2. Welche Aspekte deiner Arbeit machen dir am meisten Spaß und warum? 
   Dass es immer wieder was neues gibt.
    
3. Hast du ein Lieblingszitat oder ein Lebensmotto, das dich inspiriert?
   Plane nie etwas im Voraus, es wird eh alles anders kommen.
    
4. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus? 
   Kids in KiGa, Heim/Büro, PC an, Kaffee holen, arbeiten, Kids KiGa abholen, Heim, PC an.
    
5. Welche Art von Kollegen schätzt du besonders?
   Hilfsbereite Kollegen, die nicht alles von sich wegschieben.