Kiwing it simple...
Das Backup für euren Büroalltag.

Man ist einfach beruhigter, wenn man alle Daten auch noch mal lokal als Backup vorhält! Wir bieten euch ein lokales Backup eurer Google Workspace Daten in unserem sicheren Rechenzentrum in Saarbrücken.

Damit beugt ihr für den Fall von böswilligen Angriffen, Unfällen & Nutzer-Fehlern und den damit verbundenen Datenverlusten vor. E-Mails, Kontakte, Kalender & Dateien werden täglich gesichert & frühere Version für einen unbegrenzten Zeitraum aufbewahrt. Nebenbei ist dies auch ein wesentlicher Mehrwert für euer Datenschutz-Konzept. Und das wirkt sich bei Cyber-Versicherung oftmals preismindernd aus.

Kosten für das lokale Backup eurer Google Workspace Daten 
 

Was ein Backup für Google Workspace (ehemals G Suite) auf unseren Servern für euch leistet:

• hochverfügbares permanentes Backup eurer Daten
• in unserem Hochsicherheits-Rechenzentrum im Saarland
• sicher & unabhängig von der Cloud gespeichert
• automatische Aufnahme neuer User
• Daten ehemaliger User verbleiben auch ohne Workspace Lizenz im Backup
• geteilte Ablagen werden ebenfalls gesichert
• Login an unserem Backup Portal mit dem Google Konto und Zugriff auf das eigene Backup
• Login für Google Workspace Admins und Zugriff auf das Backup der Organisation
• Zurücksichern per Mausklick in den Google Workspace oder in eine Datei

Google Workspace Backup ist ab 19,- € / je angefangene 100 GB und Monat erhältlich.

Unser schnelles Rezept mit süß-saurem Obstpüree und feiner Mascarpone-Creme ist fix im Glas geschichtet - und sieht so toll aus!

Zutaten (4 Gläser):

FÜR DAS KIWI-PÜREE

• 3 Kiwis
• 2 EL Zucker
• 2 EL Wasser

FÜR DIE CREME

• 150 g Mascarpone
• 100 g Schmand
• 50 g Sahne
• 1 EL Zitronensaft
• 30 g Puderzucker

ZUBEREITUNG

Für das Kiwi-Püree:

Kiwis schälen und in grobe Stücke schneiden. Mit Zucker und Wasser in einem kleinen Topf einmal aufkochen lassen. Das Obst mit einem Pürierstab fein mixen, durch ein feines Sieb streichen und abkühlen lassen.

Für die Creme Mascarpone, Schmand, Sahne und Zitronensaft in eine Rührschüssel geben. Den Puderzucker dazu sieben und alles mit einem Handmixer auf höchster Stufe für ca. 5 Minuten cremig rühren.

Die Creme in einen Spritzbeutel füllen, die Spitze abschneiden. Die Creme je ca. 1 cm dick in 4 Dessertgläser (à 180 ml) spritzen und je 2 EL des Kiwi-Pürees darauf geben. Übrige Creme und übriges Kiwi-Püree ebenso in die Gläser einschichten. Bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.

1. VOLLSICHERUNG

Bei einer Vollsicherung werden jedes Mal alle zu sichernden Daten in einer Sicherungsdatei auf dem Zieldatenträger gespeichert. Dadurch sind alle gesicherten Daten in nur einer Datei enthalten, was die Verwaltung der Backups vereinfacht.

Vorteile:
Die Erstellung bzw. Wiederherstellung der Sicherung ist schneller als eine differentielle oder inkrementelle Sicherung. Die Handhabung ist einfacher, da nur eine Datei für eine Wiederherstellung benötigt wird.

Nachteile:
Eine regelmäßig durchgeführte Vollsicherung benötigt mehr Speicherkapazität, als eine differentielle oder inkrementelle Sicherung

2. DIFFERENTIELLE DATENSICHERUNG

Bei einer differentiellen Sicherung werden nur die seit dem letzten Vollbackup veränderten oder neu hinzugekommenen Daten gesichert. Ein solches Backup setzt deshalb eine zuvor erstellte Vollsicherung voraus. Für eine Wiederherstellung werden beide Dateien, also die Basis-Vollsicherung und die differentielle Sicherungsdatei benötigt.

Vorteile:
Eine regelmäßig durchgeführte differentielle Sicherung benötigt weniger Speicherkapazität, als eine Vollsicherung.

Nachteile:
Eine Wiederherstellung der Sicherung ist langsamer als die der Vollsicherung. Die Handhabung ist komplizierter, da zwei Dateien für eine Wiederherstellung benötigt werden.

3. INKREMENTELLE DATENSICHERUNG

Bei einer inkrementellen Sicherung werden ebenfalls nur die seit dem letzten Backup veränderten und neu hinzugekommenen Daten gesichert. Auch diese Backup-Methode setzt eine zuvor erstellte Vollsicherung voraus. Im Unterschied zum differentiellen Backup basiert das inkrementelle Backup aber immer auf dem zuvor erstellten Backup und nur beim ersten Durchlauf auf dem Vollbackup.

Vorteile:
Eine regelmäßig durchgeführte inkrementelle Sicherung benötigt weniger Speicherkapazität, als eine Vollsicherung oder differentielle Sicherung.

Nachteile:
Eine Wiederherstellung der Sicherung ist langsamer, als die der Voll- oder differentiellen Sicherung. Die Handhabung ist komplizierter, da alle Dateien der „Sicherungskette“ für eine Wiederherstellung benötigt werden.

Martin Bohlmann
System Engineer

1. Welche Hobbys und Interessen hast du außerhalb der Arbeit?
   Elektromobilität, Musik und MMORPGs
    
2. Welche Aspekte deiner Arbeit machen dir am meisten Spaß und warum?
   Probleme lösen, Menschen helfen, Kontakte pflegen.
    
3. Was hat dich dazu gebracht, in diesem Bereich zu arbeiten?
   Mein Hobby ist mein Beruf :-)
    
4. Hast du ein Lieblingszitat oder ein Lebensmotto, das dich inspiriert?
   Wer sich drücken will, findet Probleme. Ich finde Lösungen. 
    
5. Kannst du uns eine interessante oder lustige Anekdote aus deiner Zeit im Unternehmen erzählen?
   Was bei INFOSERVE passiert, bleibt bei INFOSERVE ;-)
    
6. Hast du einen bestimmte Routine, die zu jedem Arbeitstag dazugehört?
   Viel Kaffee!

 Thorsten Birk
System Engineer

1. Welche Hobbys und Interessen hast du außerhalb der Arbeit?
   Wakeboard, Fussball, Ski – und Radfahren
    
2. Hast du ein Lieblingszitat oder ein Lebensmotto, das dich inspiriert?
   „Geht nicht, gibt’s nicht!“  Das heißt, alles ist möglich, wenn auch viele verschiedene Wege  zum Ziel führen.
    
3. Welche Art von Kollegen schätzt du besonders?
   Ich schätze Kollegen, die kooperativ, kommunikativ und zuverlässig sind. Es ist wichtig, dass sie gut im Team arbeiten können und konstruktiv zur Zusammenarbeit beitragen.
    
4. Hast du eine bestimmte Routine, die zu jedem Arbeitstag dazugehört?
   Der erste Weg geht zur Kaffeemaschine, ohne Kaffee geht nichts ;-)