FritzBox-Besitzer in Gefahr: Neue Betrugsmasche bedroht AVM-Nutzer

AVM warnt vor gefälschten Mails vom Fritz!Box-Push-Service. Diese enthalten Schadsoftware im Anhang. So entlarvt ihr die betrügerischen Nachrichten.
FritzBox-Besitzer in Gefahr: Neue Betrugsmasche bedroht AVM-Nutzer

Unbekannte versenden gefälschte Mails im Namen des Fritz!Box-Push-Services. Darüber wird eine Schadsoftware verteilt.
Im Anhang ist hier laut AVM eine Schadsoftware enthalten. Der Hersteller warnt und gibt Tipps, wie Sie die gefälschten Nachrichten entlarven können.

Wer aktuell eine Mail vom Fritz!Box-Push-Service erhält, sollte vorsichtig sein. Hersteller AVM warnt auf seiner Webseite vor Phishing-Mails, die im Namen des Services versendet werden. Die gefälschten Mails ahmen dabei optisch eine echte Nachricht vom Push-Service nach und gaukeln Ihnen vor, dass Sie eine Nachricht auf dem virtuellen Anrufbeantworter haben.
Um diese abzuhören, müssen Sie den Anhang öffnen. In diesem verbirgt sich laut AVM jedoch eine Schadsoftware. Öffnen Sie ihn daher auf keinen Fall. Wer den Service nicht nutzt, sollte entsprechende Nachrichten generell ignorieren und einfach löschen.

Wer den Service nutzt, sollte laut AVM jetzt wachsam sein und bei jeder Nachricht folgendes prüfen:

  • Vergleichen Sie den Absender der E-Mail mit dem von Ihnen eingerichteten Absender des Fritz!Box-Push-Services.
  • Prüfen Sie, ob die in der E-Mail erwähnte Rufnummer eine von Ihnen in Ihrer Fritz!Box eingerichteten eigenen Rufnummern entspricht.
  • Prüfen Sie, dass der Anhang in der E-Mail die Dateiendung "wav" hat.

 

Quelle: AVM